Forschungsausstellung: Asyut’s Fourteen eröffnet im Oktober

Die Ausstellung Asyut’s Fourteen versteht sich als Forschungsbericht über die Arbeiten und Ergebnisse von 14 archäologischen Feldkampagnen in der mittelägyptischen Stadt Assiut, die im Zeitraum von 2003 bis 2019 im Rahmen eines DFG-Langzeitvorhabens der FU Berlin und der JGU Mainz in Kooperation mit der Universität Sohag stattfanden.

Kurzfilme und andere Bild- und Textmedien erläutern die Entdeckung und Analyse unbekannter Felsgräber, tiefer Schächte, spannender Inschriften, zahlreicher Graffiti, aber auch von Tiermumien, Statuetten und Keramik. Da alle Funde in Ägypten verbleiben müssen, ergänzen Abgüsse von altägyptischen Originalen aus der Mainzer Ägyptologischen Studiensammlung die Themen der Ausstellung.
Kuratorinnen der Ausstellung sind Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen, Dr. Andrea Kilian und Dr. Monika Zöller-Engelhardt vom Institut für Altertumswissenschaften | Ägyptologie der JGU Mainz.

Dank für Unterstützung gebührt vor allem der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Schule des Sehens der Universitätsbibliothek Mainz sowie dem Freundeskreis Ägyptologie an der JGU Mainz e. V.

Eröffnung: 15.10.2019, 18:15 Uhr in Hörsaal P1, Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, Mainz

Öffnungszeiten: 16.10.–19.12.19 & 7.1.–30.1.20
Di & Mi 12–14 Uhr
Do 17–19 Uhr
Gerne können auf Anfrage Gruppenführungen zu Sonderterminen vereinbart werden.

Alle Events und Infos unter: https://asyutsfourteen.uni-mainz.de

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