Forschungsvielfalt

Das IAW besitzt ein bemerkenswertes Spektrum an Forschungstätigkeiten, das sich auf ein Miteinander von spezialisierter Grundlagenforschung, Individualprojekten und Forschungsverbünden stützt und durch die interdisziplinäre und epochenübergreifende Zusammenarbeit gestärkt wird – ein Alleinstellungsmerkmal im nationalen und internationalen Vergleich, das dem Nachwuchs schon im Studium und bei der Graduierung zugute kommt.

Grundlagenforschung

Durch die Grundlagenforschung weisen sich die Mitglieder des IAW als anerkannte Spezialistinnen und Spezialisten ihres Faches aus. Die Forschungsstärke der einzelnen Arbeitsbereiche, die sich unter anderem in der umfangreichen Drittmittelförderung der Fächer widerspiegelt, bildet dabei eine tragfähige Basis für die Entwicklung von inter- und transdisziplinären Verbundprojekten nicht nur innerhalb des breiten Fächerspektrums der Johannes Gutenberg-Universität, sondern auch regional, bundesweit und sogar international.

Informationen zu Projekten der Arbeitsbereiche finden sich auf folgenden Seiten:

Forschungsverbünde und Kooperationen

Im Hinblick auf die zahlreichen kooperativen Forschungsprojekte profitiert das Institut von einer vielfältigen Vernetzung mit außeruniversitären Einrichtungen und Forschungsverbünden. Von ebenso großer Bedeutung sind die nationalen und internationalen Kontakte und Forschungsnetzwerke, in die die einzelnen Fächer eingebunden sind, denn die Altertumswissenschaften gehören zu einem Bereich, in dem die Internationalität der Forschung seit jeher Voraussetzung und Programm zugleich ist. Grabungskampagnen, Surveys und Restaurierungsarbeiten, Forschungskooperationen mit Antikenverwaltungen, Museen, Theatern und Forschungseinrichtungen sowie unterschiedlichste Kolloquien sind dafür lebendige Zeugnisse.

  • Eine Liste der aktuellen Verbünde und Kooperationspartner findet sich hier.

Nachwuchs

Dank der zahlreichen Forschungsprojekte, Arbeitskreise und Diskussionsforen bestehen verschiedenste Möglichkeiten zur Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von der Einbindung in aktuelle Forschungen und Projekte über den fachinternen und interdisziplinären Austausch bis hin zur (inter-)nationalen Netzwerkbildung reichen. Die Themenvielfalt für Dissertationen ist daher weit gespannt. Daneben bieten zwei Graduiertenkollegs sowie eine Graduiertenschule ideale Fördermöglichkeiten im Bereich der Mainzer Altertumswissenschaften: